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Samstag, 27. August 2016

Fat old sun

AutorGilmour
Dauer: 5:24
First release: Atom Heart Mother, 10. Oktober 1970


David Gilmour Fat Old Sun Live 2016

Fat Old Sun ist der Track, den David Gilmour von seinen frühen Kompositionen (vorher gab es nur "A Spanish Piece" und die Trilogie von "The Narrow Way") am Liebsten hat. Das zeigt sich auch darin, dass er ihn seit 2002 auf beinahe allen seinen Konzerten gespielt hat.

 Die originale Studioaufnahme wurde beinahe im Alleingang von David Gilmour eingespielt. Tatsächlich sang er und spielte Gitarre, Bass und Drums. Lediglich das Keyboard wurde von Rick Wright eingespielt.

Laut eigenen Aussagen ist Fat Old Sun eines der Lieblingslieder von David Gilmour, wie er in einem Interview 2008 bestätigte:"Das Lied hat mir immer gefallen, es war eines der ersten Lieder die ich geschrieben habe. Ich habe versucht die anderen zu überreden den Song in die Tracklist von "Echoes: The Best of Pink Floyd" aufzunehmen, aber sie wollten nicht. Bei der Originalaufnahme sitze ich selber am Schlagzeug, aber das Ergebnis ist alles andere als gut."

Wie bereits auf UmmaGumma wurde die zweite Seite des Albums Atom Heart Mother für einzelne "Solo"-Darbietungen der Bandmitglieder verwendet, die diesmal um einiges zugänglicher ausfielen als noch ein Jahr zuvor. 
Musikalisch wie auch thematisch zeigt der Song einige Parallelen zu Roger Waters' "Grantchester Meadows". Beide Songs sind eher akustisch/pastoral gehalten. Beide Songs nehmen Bezug auf die Grünzonen von Cambridge und auf Kindheitserinnerungen in der Natur. Dieses Thema wird 24 Jahre später ein weiteres Mal im Song "High Hopes" aufgenommen. Beide Songs werden übrigens von Kirchenglocken eingeleitet. Kleiner Insidertipp: Wer sich den Song "Big Black Smoke" von den Kinks anhört, wird bemerken, dass die verwendete Glockenaufnahme haargenau dieselbe ist. Die Glockenklänge suggerieren auf jeden Fall eine gemütliche frühabendliche Atmosphäre, in welcher man sich das späte "fette" Licht einer müden Sonne, die kurz vor ihrem Untergang steht, gut vorstellen kann. Ausschlaggebendes Element des Songs ist natürlich das rockige Gitarrensolo, das den Song abschliesst. Es bildet eine perfekte Gegenposition zur akustischen, ruhigen Seite des Songs.

Ebenso hat sich der pastorale, akustische Song im Laufe der Jahre und seiner Live-Darbietungen immer wieder in Arrangement und Länge geändert. 


Bootleg-Cover
Pink Floyd brachten den Song lediglich 1970 und 1971 live auf die Bühne, wobei sich die Livedarbietung 1970 noch relativ an das Original hielt, während 1971 der Song eher auf Rick Wrights Keyboard basierte und auch bis zu 15 Minuten lang wurde. Die fantastischen Live-Darbietungen von 70 und 71 können nun ab 11.11.16 endlich offiziell und in professionellem Sound auf der Pink Floyd The Early Years 1965-1972 Box genossen werden. Also ganze 45 Jahre später!!
Bei den veröffentlichten Aufnahmen handelt es sich um die offiziellen Bänder der BBC vom 16.07.1970 und 30.09.1971. Ebenso kommt der Fan nun auch endlich in den Genuss des offiziellen Quad-Mix 4.0 von 1970.

David Gilmour himself entdeckte den Song auf seinen Live-Darbietungen 2001-2002 neu und trug ihn in rein akustischer Form vor, also ohne E-Gitarren-Solo. Auf der On an Island - Tour 2006, sowie auf der Rattle That Lock - Tour 2015-16 spielte er Fat Old Sun mit Gitarrensolo, allerdings in  verschiedenen Arrangements (2016 z.B. mit Keyboard-Solo, usw.).
Gilmour hat es jedenfalls geschafft einen eher unbekannten Pink Floyd Song in den letzten Jahren relativ populär zu machen.



Weitere Veröffentlichungen: 

1994 Pink Floyd - Atom Heart Mother CD: remastered & repackaged 1994
Oh by the way - Box-Set
2002 David Gilmour - Live in Concert DVD: Live Meltdown Festival London 2000 (3:25)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2007 David Gilmour - Remember That Night DVD: Live in RAH London, Mai 2006 (6:28)
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD: Live in Gdansk, August 2006 (6:40)
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011
2016 Pink Floyd - Atom Heart Mother LP: remastered 2016
2016 Pink Floyd - Early Years 1965 - 1972: 1970 Devi/ation CD1 Live BBC Radio Session, 16. Juli 1970 (5:52)
2016 Pink Floyd - Early Years 1965 - 1972: 1970 Devi/ation DVD1/Bluray Original Quad-Mix 4.0 1970 
2016 Pink Floyd - Early Years 1965 - 1972: 1971 Reverber/ation CD1 Live BBC Radio Session 30. September 1971 (15:33)
2017 David Gilmour - Live at Pompeii 2016 LP, CD&Bluray (5:58)

Samstag, 19. Januar 2019

Julia Dream

Autor: Waters
Dauer: 2:28
First release: 7" Single Pink Floyd - "It Would Be So Nice/Julia Dream", 13. April 1968

Die B-Seite der 45er "It would be so nice/Julia Dream" war eine Waters-Komposition. Der dritte Song, den er für Pink Floyd schrieb und aufnahm.
Der allererste Song war der in der 1965er Session aufgenommene Track "Walk with me Sydney", der erstmals 2015 auf der EP "Their First Recordings 1965" erschien. 
Der zweite Song war auf dem Debut-Album von Pink Floyd "The Piper at the Gates of Dawn" zu finden und hiess "Take up thy stethoscope and walk".

Julia Dream war ausserdem der erste Pink Floyd Song, auf dem David Gilmour den Gesang übernahm. Die Aufnahme fand am 12. und 13. Februar in den EMI Studios in London statt. Der Arbeitstitel war "Doreen's Dream". Der Song zeigt bereits die folkige Richtung, die Waters in den kommenden Jahren (siehe "Grantchester Meadows, Green is the colour"...) einschlagen wird.
Auch die Themen, mit denen er sich beschäftigt sind auch in späteren Pink Floyd Werken zu finden.
Obwohl Roger Waters bis zu einem gewissen Punkt versucht sich an Syd Barrett's Songwriting anzulehnen, finden sich Themen im Text Parallelen zu Thematiken, die Waters immer wieder im Laufe seiner Karriere aufgreifen wird. 
Themen wie Alptraum (siehe "Cymbaline"), Paranoia (siehe Dark Side of the Moon oder The Wall), aber auch die Angst vor dem Sterben ("Mother").  

Relics 1996 CD-Cover

So heisst es z.B. in Julia Dream: Will the following footsteps catch me? Am I really dying?
und in Mother, aber nur der Filmversion von 1983:  Mother, Am I really dying?

Von diesem Song existieren 2 verschiedene Versionen. Die Version in Mono ist ca. 10 Sekunden kürzer als jene in Stereo. Die Stereoversion beinhaltet im Mix zusätzliche Vokalisationen von Roger Waters (eher Laute wie er sich auch in Pow R Toc H verwendete), sowie ein Paar Licks auf der Slidegitarre. Die Stereoversion wurden auf den Samplern "The Best of Pink Floyd" und "Masters of Rock" veröffentlicht. Die mono-Version hingegen auf den Samplern "Relics" und "The Early Singles" (im Shine On Box Set 1992). 

Der Song wurde lediglich einmal live vorgetragen und zwar bei einer BBC Radio Session am 25. Juni 1968.

Einer der wenigen Fälle, bei welchen die B-Seite einer Single besser ist als deren A-Seite.  Vielleicht der Song wurde aus diesem Grund 1970 in Asien als 45er Single "Julia Dream/Fat old sun" veröffentlicht.


Weitere Veröffentlichungen: 
1970 The Best of Pink Floyd LP

1971 Relics LP
1974 Masters of Rock LP  (stereo version) (2:34)
1992 "A CD full of secrets" (radio promo sampler)

1992 "The Early Singles" CD in Shine on Box

1996 Pink Floyd - Relics Remastered CD.
2016 Pink Floyd The Early Years 1967-1972 Box Set:
remastered 2016 (2:34)The Early Years 1968 Germination CD
BBC Radio Session 25. Juni 1968 (2:50)The Early Years 1968 Germination CD 
remastered 2016 The Early Years Box Set 1965-1972 Bonus 45" It would be so nice/Julia Dream 

2017 Pink Floyd - Relics; LP remastered 2017

Montag, 11. September 2017

High hopes

AutorenMusik: Gilmour; Text: Gilmour/Samson
Dauer: 8:31
First release: The Division Bell, 30. März 1994


Special-Edition CD-single mit 7 Postkarten 1995
Dieser Song ist wohl das Highlight der Post-Waters Ära von Pink Floyd. Bis zum "posthumen" The Endless River als krönender Abschluss der Pink Floyd Discographie gefeiert, behält dieses Lied sich wohl auch nachher bis in alle Ewigkeit die Rolle als letzter aufgenommener Song der Band in deren Studio-Album-Karriere vor!
Nicht von ungefähr summieren Musik, Text (übrigens von Ehegattin Polly Samson mitgeschrieben) und Effekte alles was Pink Floyd ausmachten:
Kirchenglocken (wie in Fat Old Sun), Fliegensummen (wie auf Umma Gumma), harmonische Melodien und Streicherarrangements, sowie Texte die auf die Jugend in Cambridge und "Alte Zeiten" hinweisen. Sogar im eigens von Storm Thorgherson produzierten Video sind Aufnahmen von Cambridge und sogar eine Statue von Syd Barrett zu sehen.
Das Glockenläuten wurde übrigens von der Ely-Cathedral aufgenommen, welche auf dem berühmten Album-Cover zwischen den beiden "Osterinsel"Köpfen zu sehen ist. 
Sogar der Album-Titel The Division Bell bezieht sich auf den Liedtext, wobei als Division Bell jene Glocke bekannt ist, welche im Britischen Parlament die Rollen von House of Commons und House of Lords trennt. 
Video-Ausschnitt / Postkarte mit "Division Bells"
Von einer einfachen, asiatisch anmutenden Klaviermelodie getragen, steigert sich das Lied majestätisch von akustischen Gitarrensoli über die Marschmelodie im instrumentalen Mittelteil bis zum finalen Slide-Guitar Solo und erinnert an andere grosse Kompositionen aus der "klassischen" Pink Floyd Ära. Das finale "Louder than words", welches letztendlich The Endless River abschliesst, wurde sehr stark an dieses Lied angelehnt.

Auf der Originalalbum endet der Track nach einer kleinen Pause mit einem kurzen Telefonat zwischen Gilmour's Stiefsohn Charlie Gilmour-Samson und dem langjährigen Pink Floyd Manager Steve O'Rourke. Letzterer erfüllte sich somit den Wunsch zumindest einmal auf einem Pink Floyd Album vertreten zu sein. 


Video/Postkarte mit "Clowns & Jugglers"
Von High Hopes gab es eine Single-Auskoppelung im 7", 12" und Cd-Single Format, welche auch ein Radio-Edit , welches ca. 3 Minuten kürzer war beinhaltete. Die Single war als Doppel-A-Seite mit Keep Talking erschienen. 
Gilmour spielte das Lied auf allen seinen folgenden Pink Floyd und Solo-Touren, wobei er das Lied seit seiner 2006er On An Island Tour mit einem sehr schönen Akustiksolo ausklingen lässt. Neben dem PULSE-Album der Division Bell Tour 1994 wurde das Lied auf allen Live-Veröffentlichungen von David Gilmour in die Tracklist genommen (In Concert 2002, Remember that night 2006 zwei verschiedene Versionen, Live in Gdansk 2006 zwei verschiedene Versionen und letztendlich Live at Pompeii 2016).
Ebenso ist das Lied auf allen Kompilationen von Pink Floyd nach 1994 vertreten. Das Video hingegen wurde als Extra-Feature auf die PULSE-DVD gepackt. Ebenso wurde 2019 im Rahmen der "The Later Years 1987-2019"-Box das Video erneut veröffentlicht, sowie eine frühe Demo-Version des Tracks.


2016 2LP Edition The Division Bell




















Weitere Veröffentlichungen: 
2017 David Gilmour Live at Pompeii
1995 Pink Floyd - High Hopes (radio edit) (5:16) / Keep Talking / One of these days (live) CD-single; 12", 7".
1995 Pink Floyd - PULSE CD & LP: live 20. Oktober 1994, London (7:52)
2001 Pink Floyd - Echoes The Best of... 2CD: edited version 2001 (6:59)
2002 David Gilmour in Concert DVD: live 21. Juni 2000, London 
2005 Pink Floyd - PULSE DVD: live 20. Oktober 1994, London; 5.1 Mix (8:08)
2005 Pink Floyd - PULSE DVD: official promo video (8:11).
2006 David Gilmour - On an Island ltd. Edition DVD: live AOL Sessions April 2006 (9:10)
2007 David Gilmour - Remember that night 2DVD: live 29., 30. & 31. Mai 2006, London 
2007 David Gilmour - Remember that night 2DVD: live 07. März 2006, Mermaid Theatre London
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD&DVD;  feat. Orchestra; live 26. August 2006, Gdansk (9:57)
2008 David Gilmour - Live in Gdansk DVD2;  live AOL Sessions April 2006  
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011
2011 Pink Floyd - A foot in the door CD: remastered 2011 (6:56)
2014 Pink Floyd - TDB20 Box: 2LP; 2011-remastered CD-Version; BluRay 5.1 mix 2014 & HD Stereo mix 2014; 7" (album version); 12" Maxi (radio-edit vrs.)
2017 David Gilmour - Live at Pompeii 2016 LP, CD&Bluray (9:58)
2019 Pink Floyd - The Later Years 1987-2019 TDB 5.1 Mix; PULSE remixed 2019 & 5.1 Mix; Early Version (6:56) & official video. Bluray/DVD

Sonntag, 31. Oktober 2021

The Narrow Way, Parts 1-3

Autor: Gilmour
Dauer: 12:17
First release: Ummagumma, 07. November 1969



Die zweite Platte des Doppelalbums "UmmaGumma" beinhaltet ja bekanntlicherweise 4 Solo-Kompositionen der Bandmitglieder. David Gilmour, damals noch "der Neue" in der Band, machte sich an ein 3-teiliges Epos namens "The Narrow Way Parts 1-3". The Narrow Way dürfte somit sein erster Versuch als Songwriter sein. Gilmour spielt bei dieser Aufnahme ALLE Instrumente selber.

Angeblich habe er Roger Waters um Hilfe beim Text des Liedes gebeten, was dieser jedoch rigoros ablehnte. David Gilmour selbst hält diese seine erste Komposition für nicht sehr gelungen und hatte sie somit auch nie live in seinen Solo-Touren vorgetragen, im Gegensatz zu Fat Old Sun von Atom Heart Mother, ein Jahr später. Vielleicht sind aus diesem Grund die Vocals im Mix auch eher im Hintergrund und mit stark psychedelischen Effekten versehen. Der Arbeitstitel der Suite war "Dave's Scene". Der Song teilt sich in diese 3 Teile:

The Narrow Way, Part 1 (3:28): 

Dieser intrumentale Track basiert auf einem akustischen Gitarren-Riff, welches teilweise an Led Zeppelins Akustikriffs erinnern. Kenner der Floyd'schen Diskographie wird auffallen, dass der Riff auch in zwei anderen frühen Gilmour-Kompositionen zu finden ist. "Baby Blue Shuffle in D Minor" wurde zum Beispiel im Dezember 1968 bereits in einer BBC-Session live aufgeführt. Ebenso jener lange Instrumentaltrack des Soundtracks "Zabriskie Point"  namens "Rain in the Country" oder "Unknown Song" basiert grundsätzlich auf demselben Gitarrenriff. Bei dieser Aufnahme kommen für Gilmour typische psychedelische "Seagull"-Effekte zum Einsatz.


The Narrow Way, Part 2 (2:54):

Der zweite Teil beginnt mit einem sehr düsteren Gitarrenriff, der eine eher unbehagliche Atmosphäre schafft. Dieser Riff wiederholt sich ins unendliche und wird immer mehr von psychedelischen Effekten überdeckt. Lee Harris baute während der Tour von "Nick Mason's A Saucerful of Secrets" im Jahr 2018 diesen Riff in den Mittelteil von "Interstellar Overdrive" ein. Der 2. Teil endet mit einem hohen pitchigen Ton, welcher direkt in Teil 3 übergeht.

The Narrow Way, Part 3 (5:57):

Teil 3 besteht aus dem eigentlichen "Song" der Suite. Wie oben erwähnt schrieb David Gilmour den Text auch selber. Hierbei ist die Stimme stark mit Echo versehen um einen psychedelischen Effekt zu erzeugen. David Gilmour hat hier 4 Gitarrenspuren übereinandergelegt. Gilmour spielt auch Piano, Farfisa, Bass und Drums. Dieser Teil der Suite wurde auch im Rahmen der "The Man & The Journey"-Tour zu fixem  Bestandteil der Shows.

Erst 2016 wurden im Rahmen der "Early Years Box" einige Live-Versionen des Songs veröffentlicht.

Weitere Veröffentlichungen: 

1994 Pink Floyd - Umma Gumma 2CD: remastered & repackaged 1994
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (Umma Gumma); remastered 2007
2011 Discovery CD Box: new packaging (Umma Gumma); remastered 2011
2016 Pink Floyd - Umma Gumma 2LP: remastered 2016

2016 Pink Floyd - Cre/ation - The Early Years 1967 -  1972; BBC Session live 12.05.69, (4:48)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1969 - Dramatisation CD2; live Amsterdam 17.09.69 (5:11)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1967 - 72 Continuation CD; live BBC Session 02.12.1968 (3:58)