Posts für Suchanfrage the early years werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage the early years werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen

Dienstag, 3. März 2015

Careful with that axe, Eugene

Single Cover 1968 (Frankreich)
Autor: Waters, Wright, Mason, Gilmour
Dauer: studio: 5:45 
             live: 8:49



First release:  
studio: 7" single Point me at the sky / Careful with that axe, Eugene,  06. Dezember 1968
live : Ummagumma, 07. November 1969



Die Recherche zu diesem Song gestaltet sich recht aufwendig. Es handelt sich bei dieser Komposition aller Pink Floyd Mitglieder um einen Track, der gleich unter mehreren Titeln aufgenommen und performed wurde.
Der Instrumentaltrack, der aus lediglich einer - von Roger Waters geflüsterten - Textzeile besteht, eben... "Careful with that axe, Eugene!"... würde gut zu einem Horrorfilm-Soundtrack passen. 
Der auf zwei Noten basierende Basslauf (übrigens derselbe wie bei "Goodbye Cruel World") steigert sich in einem Crescendo mit Orgel und Gitarre bis es zu einer regelrechten Explosion kommt, bei der sich Roger Waters die Seele aus dem Leib schreit. 


Waters schreit ca. 1969
Das erste mal wurde "Careful..." im April 1968 für den Soundtrack von "The Committee" (Peter Sykes) aufgenommen, in einer Länge von 1:30 Minuten und noch ohne Titel.
Erste Live-Performance dann am 31. Mai 1968 in Amsterdam, damals nannte der Song sich noch "Keep smiling people" und dauerte ca. 2:30 Minuten. Der Song wurde 1968 auch in BBC Sendung Top Gear live unter dem Namen "Murderotic women" aufgeführt. 
Als Pink Floyd Ende 1968 dann eine neue Single brauchten, jedoch knapp an Ideen und Kompositionen waren - der Hauptsongschreiber Syd Barrett war ja vor Kurzem von der Band "gegangen geworden" - entschloss man sich als B-Seite des Songs "Point me at the sky"  einfach dieses "Instrumental" aufzunehmen, das man ja schon seit einiger Zeit live aufführte und angeblich beim Publikum recht gut ankam. Dies brachte mit sich, dass die B-Seite einer Single sich als weitaus interessanter Track entpuppte als der Hauptsong. Man beachte, dass der Songtitel "Careful with that axe Eugene" hier erstmals verwendet wurde und das ohne Beistrich...! Produzent der Studioaufnahme war Norman Smith
Laut Nick Mason war die Studioaufnahme des Songs im Vergleich zu den Live-Performances jedoch eher lahm und die Energie und Atmosphäre die auf der Bühne entstand, kam nicht so rüber. 
Eugene Craft war übrigens ein britischer Serienmörder der Ende der 60er Jahre tätig war und dessen Mordwaffe eine.... na was wohl? .... Axt war!
Roger schreit Oktober 1971 in Pompeii

Dies wird durch die 1969 auf Umma Gumma veröffentlichten Live-Version vom 27. April 1969 in Birmingham noch unterstrichen. Live wurde der Song auch bis zu 15 Minuten ausgedehnt und Waters konnte sich immer intensiver seinem "Urschrei" hingeben, der wie er selbst in einem Interview erwähnte, dazu diente seiner Aggression Ausdruck zu verleihen. Während der Tour "The Man & The Journey" (1969) wurde der Song immer zusammen mit Green is the Colour gespielt und "Beset by the creatures of the deep" genannt. Auch später wurde der Song fast immer mit Green ist the Colour im Doppelpack gespielt.
Ausnahme macht hier lediglich die Aufnahme zu "Live in Pompeii", welche  als die beste veröffentlichte Performance des Tracks gilt. Im Rahmen des Films wurde der Horror-Song gekonnt von Adrian Maben mit Bildern von Vulkanausbrüchen und fließender Lava gepaart. 
Ausschnitt aus Live in Pompeii 


Cover Live in Pompeii DC 2003













Es existieren zahlreiche gute Live-Aufnahmen im Audio- und Videoformat, von denen bis 2016 lediglich eine Audio-Aufnahme und eben 2 Video-Aufnahmen offiziell veröffentlicht wurden. Mit der Veröffentlichung der Early Years 1965-1972 Box wurden über 10 Versionen des Songs in den verschiedensten Live und Outtake-Versionen veröffentlicht.




Der Track wurde bei beinahe jedem Konzert zwischen 1968 und 1973 gespielt, wobei er das letzte Mal in Wien 1973 performed wurde. Es gab lediglich noch eine überraschende One-Off-Darbietung als Zugabe in Anaheim, Kalifornien am 09.05.1977.
In der Early Years 1965-1972 Box wurden 2016 zahlreiche Live-Versionen des Live-Highlights veröffentlicht.

Michelangelo Antonioni hat den Song übrigens unbedingt in seinem Film "Zabriskie Point" haben wollen, da er die Live-Version von Umma Gumma kannte. Die Studioversion war ihm zu lahm und die Band spielte den Track nochmal unter dem Namen "Come on Nr. 51, your time is up"ein, das ist aber eine andere Geschichte.



Weitere Veröffentlichungen: 
Relics remastered & repackaged
Studio:
1971 Relics 
1992 "The Early Singles" CD in Shine on Box
1996 Relics remastered 1996
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD. (5:48)

Live:
1972 Pink Floyd - Live at Pompeii VHS: live 04.-07. Oktober 1971 in Pompeii (I)
1994 Pink Floyd - Umma Gumma 2CD: remastered & repackaged 1994
2003 Pink Floyd - Live at Pompeii Director's Cut DVD: live 04.-07.Oktober 1971 in Pompeii (I)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (Umma Gumma); remastered 2007
2007 A Breath of fresh Air 3CD; (Umma Gumma Version) remastered 1999
2011 Discovery CD Box: new packaging (Umma Gumma); remastered 2011
2011 DSOTM Immersion Box DVD/Blu Ray: live June 1972, Brighton (7:43)
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD; live BBC Radio Session 12.05.1969 (3:26)
2016 The Early Years 1965-1972 Box:

remastered 2016
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
5:46
BBC Radio Session 25 Juni 1968
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
3:38
remastered 2016
The Early Years 1965-1972 Bonus 45“ It would be so nice / Careful with that axe, Eugene
2016
5:46
BBC Radio Session 12 May 1969
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
3:29
live 9 August 1969 Paradiso Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
10:09
The Man & The Journey live 17.09.1969, Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD2
2016
6:27
rehearsal 14 April 1969 for „The Man&The Journey“
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 11 Oktober 1969 Essener Pop&Blues Festival
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 25. Oktober 1969, Festival Actuel, Amougies, Belgium 
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

BBC Radio Session 16 July 1970
The Early Years 1970 Devi/ation CD1
2016
8:25
KQED „An hour with PF“ live 30.04.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016
9:09
live „Pop Deux“ Festival St. Tropez, 08.08.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016

live 29. June 1972, Brighton 
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016

live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:45
Alternative Version; live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:06
live in Pompeii 2016 5.1 Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016
6:40
live „The Amsterdam Rock Circus“, 22.05.1972
The Early Years 1967-1972 Continu/ation DVD1/BR1
2016

Samstag, 19. Juli 2014

Atom Heart Mother

LP-Cover "Lulubelle III"

Autoren: Waters, Wright, Mason, Gilmour, Geesin
Dauer: 23:41
First release: Atom Heart Mother, 10. Oktober 1970


Über den Titelsong des Albums "Atom Heart Mother" wurde sogar ein ganzes Buch geschrieben! Autor ist Ron Geesin, Co-Autor der sogenannten Atom Heart Mother - "Suite". 
Geesin hatte bereits mit Roger Waters gemeinsam an einem Filmsoundtrack zum Kunst-Dokumentarfilm "The Body" gearbeitet und dafür das Album "Music from The Body" aufgenommen, auf dem auch Waters erste Solo-Stücke enthalten sind. 
Ron Geesin's Buch über
Atom Heart Mother

Der Instrumentaltrack setzt sich aus mehreren Fragmenten zusammen, die während der sehr aktiven Live-Periode von Pink Floyd in den Jahren 1968-1969 entstanden sind. Live nannten sie dieses experimentelle Stück "The Amazing Pudding". 
Als es darum ging das Stück für die nächste Platte aufzunehmen entstanden Schwierigkeiten den mäandernden Einzelteilen einen roten Faden zu verleihen und Waters kam auf die Idee Ron Geesin hinzuzuziehen, dessen experimentelle Avantgarde-Musik ihm und auch Nick Mason sehr gefiel. Dieser schrieb Arrangements für Blasorchester und Chor und verlieh dem Ganzen ein Gesicht. Er nannte das Stück "Epic".  

Den endgültigen Namen des Stücks "Atom Heart Mother" hat die Band aus einem Zeitungsartikel entnommen. Darin wurde von der erfolgreichen Implantation eines atombetriebenen Herzschrittmachers bei einer Kindesmutter berichtet. Das Stück ist, wie auch das zweite Instrumentalstück "Alan's Psychedelic Breakfast" in mehrere Parts unterteilt:

1. Father's shout – 5:25 min
2. Breast milky – 4:47 min
3. Mother fore – 5:16 min
4. Funky dung -  2:20 min
5. Mind your throats please - 1:57 min
6. Remergence - 3:54 min

Father's shout klingt sehr nach Westernsoundtrack und beginnt mit Bläsern, die sich aus Pferdewiehern und Motorradgeräuschen herausschälen und langsam mit der Band verschmelzen. In der zweiten Hälfte ist auch ein wunderschönes Duett zwischen Violoncello und Rick Wrights Orgel enthalten, sowie ein schönes Slide-Guitar Solo von David Gilmour


Ron Geesin mit Roger Waters im Studio 1970
Breast milky beginnt mit einem Keyboardteppich und hat etwas mantra-artiges. Es ist der große Moment des "John Aldiss Chores", der von Geesin betraut wurde seine Komposition zu singen. Geesin war überfordert mit so vielen verschiedenen Musikern zu arbeiten und bat John Aldiss die Umsetzung in die Hand zu nehmen.Er beginnt mit einer Solo-Stimme und die restlichen Stimmen werden im Laufe der fast 5 Minuten immer lauter. Nach einiger Zeit setzen Mason und Waters mit der Rhythmussektion ein. 

Mother fore beginnt mit einer tollen funkigen Bass-Linie von Roger Waters, die bereits in den Zabriskie-Point Sessions für den "Unknown Song" verwendet wurde. Ein markantes Gilmour-Solo legt sich über den Rhythmus und die Wright-Orgel komplettiert den typischen Floyd-Sound. Dieser Teil erinnert etwas an den Mittelteil von "Echoes", dem Longtrack der im Jahr darauf folgenden LP "Meddle". Im zweiten Teil singt wieder der Chor, diesmal aber einen Text in Phantasiesprache der beängstigend wirkt. Der Teil mündet wieder in die Ausgangsmelodie mit Bläsern und Chor. 
Back-Cover der LP "Atom Heart Mother"

Funky dung ist eine Collage an Soundeffekten und Samples der Bläseraufnahmen, die deutlich die Handschrift Ron Geesin's erkennen lassen, irgendwann fährt ein Zug vorbei.... Dieser Teil kam live vom Band.
Mind your throats please beginnt ebenfalls mit "Echoes"-Keyboardsounds, dann werden wieder die Aufnahmen der Bläser ein- und ausgeblendet. Spätestens hier wird die Suite redundant.
Remergence ist die Reprise der Eingangsmelodie mit Wiederholung des Violoncello-Solos und eines dreistimmigen Gilmour-Solos. 


Gilmour und Geesin 2008 Cadogan Hall
Für die Chronik: Laut Ron Geesin hatte er die einzelnen Parts anders eingeteilt. Abgesehen davon schien die Zusammenarbeit zwischen Pink Floyd und Geesin zu einigen Unstimmigkeiten zwischen den beiden geführt zu haben, die bis heute nicht geklärt sind. Das Werk wird heute von Pink Floyd eher als "peinlich" und "misslungen" bezeichnet. Trotzdem hat David Gilmour sich 2008 bereiterklärt bei einer Aufführung von Atom Heart Mother in der Londoner "Cadogan Hall" als Gastmusiker Ron Geesin und der Cover Band "Mun Floyd" zur Seite zu stehen.


Die erste bekannte Live-Aufführung von Atom Heart Mother fand am 17.01.1970 in Hull ohne Titel statt. Die Suite wurde manchmal mit Orchester aufgeführt, meist aber nur mit dem Band-Line-Up. Die Performances variierten in ihrer Länge von 15 Minuten bis zu 30 Minuten. Obwohl keine offiziellen Live-Aufnahmen von Pink Floyd erhältlich sind, zirkulieren zahlreiche Bootlegs mit der optimalen Aufnahme für BBC-Radio (live 16.07.70 Paris Theatre, London), oder beim Bath Festival of Blues & Progressive Music (live 27.06.70). Obwohl das Album erst im Oktober erschien, waren bei diesen Auftritten  bereits auch Orchester und Chor am Werke. Die letzte Live-Performance fand am 20.01.1972 in Brighton statt, dort jedoch nur als "Lückenbüßer", da aufgrund von technischen Schwierigkeiten "Dark Side of the Moon" nicht komplett aufgeführt werden konnte und man improvisieren musste. 

2016 wurden im Rahmen der The Early Years 1965-1972 Box insgesamt 13 video und audio live und Studioaufnahmen der Suite veröffentlicht!
Weitere Veröffentlichungen: 
Oh by the way - Box-Set

1994 Pink Floyd - Atom Heart Mother CD: remastered & repackaged 1994
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011
2016 Pink Floyd - The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD; live 21. November 1970 in Montreux (18:01)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box Set:

live 21. November 1970, Montreux, Swiss The Early Years 1970 Devi/ation CD1
BBC Radio Session 16 July 1970 The Early Years 1970 Devi/ation CD1
Early studio version, Band only The Early Years 1970 Devi/ation CD2
KQED „An hour with PF“ live 30.04.1970 The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
Quad Mix 1970 The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
live „Pop Deux“ Festival St. Tropez, 08.08.1970 The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
live „Blackhill’s Garden Party“, Hyde Park London, 18.07.1970 The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
live extracts „Aspekte“, Hamburg 25.02.1971 The Early Years 1971 Reverber/ation DVD/BR
live outtake „Bath Festival“, Shepton Mallet, 27.06.1970 The Early Years 1967-1972 Continu/ation DVD1/BR1
live „The Amsterdam Rock Circus“, 22.05.1972 The Early Years 1967-1972 Continu/ation DVD1/BR1
live extract „Musikforum OssiacherSee“ Ossiach, 01.07.1971 The Early Years 1971 Reverber/ation DVD/BR
live extract „Musikforum OssiacherSee“ Ossiach, 01.07.1971 The Early Years 1971 Reverber/ation DVD/BR
live montage „V1 Hakone Aphrodite Open Air“ Japan 6.-7. August The Early Years 1971 Reverber/ation DVD/BR

2020 Nick Mason's Saucerful of Secrets - Live at the Roundhouse 2CD;Bluray; Vinyl (7:14)

Samstag, 29. April 2017

Green is the color

AutorWaters
Dauer: 2:55
First releaseMore, 13. Juni 1969

Dieser Waters-Song war fixer Bestandteil des Live-Programms von 1969 - 1971 und wurde in Melbourne 1971 das letzte Mal live aufgeführt. 
"More" Filmmusik 1969
Das Lied wurde für den Soundtrack des Films "More" geschrieben und wird nur auf dem 1969 veröffentlichten Soundtrackalbum mit akustischer Gitarre Gitarre gespielt. Auf dieser Aufnahme ist auch wieder Lindy Mason (Nick Mason's damalige Ehefrau) an der Tin-Whistle zu hören, wie bereits auf The Grand Vizier's Garden Party (Komposition ihres Ehegatten) auf Umma Gumma.
Das gibt dem Song die gewisse "Hippie"-Note. Der Text bezieht sich laut Aussage von Waters bei einem Konzert in San Francisco April 1970 auf das "Leben in Ibiza", jene Insel, auf der der Film spielt. Pink Floyd selbst unternahmen so manche Reisen auf Ibiza, welche damals ein Mekka der psychedelischen Bewegung zu sein schien. 

Sehr poetisch erzählt der Song von Sonnenaufgängen und innerem Gleichgewicht, von tanzenden Mädchen (Emily?) und davon, dass der Neid das Bindeglied zwischen den Hoffnungsvollen und den Verdammten ist. "Envy is the bond between the hopeful and the damned!"
Im Film kommt der Song 2x vor.  Live hingegen wurde der Song immer auf E-Gitarre und mit Drums und Orgel gespielt. Er wurde ausschliesslich im Doppelpack mit Careful with that Axe, Eugene live gespielt, wobei die beiden Kompositionen direkt ineinander übergangen. Beide waren auch in dieser Reihenfolge Bestandteil der Suite "The Man & The Journey", wobei Green is the Colour "The Beginning" hiess und den 2. Teil "The Journey" eröffnete.

Gilmour 1969 Albert Hall Rehearsal
2016 wurden im Rahmen des Box Sets "Pink Floyd - The Early Years 1965-1972" zahlreiche Live-Versionen für BBC und Festival-Auftritte auf Audio und Video veröffentlicht. Besonders interessant ist der Einblick in die Proben für "The Man & The Journey" von 1969 wo Waters und Gilmour gemeinsam den Song auf der akustischen Gitarre spielen. 
Im Rahmen der Early Years Kampagne wurde, wie für Grantchester Meadows und Childhood's End ein Online-Video veröffentlicht, welche die Audioaufnahme der BBC-Session 1969 mit den Bildern des Auftritts auf dem San Tropez Festival 1970 vermischte. Regie führte auch hier Aubrey Powell (Ex-Hipgnosis), der auch hier einige neue Aufnahmen daruntermischte.


Weitere Veröffentlichungen: 
1969 Barbet Schroeder's More (Luxembourg, France; 111 Minuten)film version 
(ab 2003 released auf verschiedenen DVD Editionen)
1995 Pink Floyd - More CD: remastered & repackaged 1995
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011 (2:59)

2016 Pink Floyd - More LP Vinyl remaster 2016.

2016 Pink Floyd - The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD; BBC Session 12.05.1969 (3:21)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1969 Dramatisation CD1; BBC Session 12.05.1969
2016 Pink Floyd - The Early Years 1969 Dramatisaton CD2; Amsterdam 17.09.1969 "The Beginning" (3:25)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1969 Dramatisation DVD/BR; rehearsal RAH, London 14.04.1969
2016 Pink Floyd - The Early Years 1969 Dramatisation DVD/BR; live Festival Actuel, Belgium; 25.10.1969
2016 Pink Floyd - The Early Years 1970 Deviation CD1; BBC Session 16.07.1970 (3:27)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1970 Deviation DVD/BR; KQED - An hour with Pink Floyd; 30.04.1970 (3:31)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1970 Deviation DVD/BR; Pop Deux San Tropez; 08.08.1970
2020 Nick Mason's Saucerful of Secrets - Live at the Roundhouse 2CD;Bluray; Vinyl (4:07)