Samstag, 28. März 2015

Chain of life

Autor: Waters
Dauer: 4:05
First releaseRoger Waters & Ron Geesin: Music from "The Body", 28. November 1970

Roger Waters

Chain of life ist ein weiteres "Singer-Songwriter"-Stück aus der Feder von Roger Waters. Es entstammt dem Soundtrack zum Dokumentarfilm "The Body", den er zusammen mit Ron Geesin veröffentlicht hat. 
Die Komposition ist typisch für Waters' damaligen Akustik-Stil (vergleiche auch Breathe). Textlich orientiert sich das Lied nach dem Film, in welchem es um das menschliche Leben geht. Es gibt einige Parallelen mit "Embryo", einem Pink Floyd Stück aus derselben Zeit, welches live ziemlich regelmäßig vorgetragen wurde, es aber nie auf ein Album geschafft hat. 

Roger Waters &  Ron Geesin am Harvest-Label
Textlich wie soundtechnisch (Kindergeschrei, Babygeschrei) gibt es offensichtliche Anlehnungen, auch wenn die Songmelodie eine andere ist. 
Im Film wird das Lied (im Gegensatz zu den anderen) sehr gut in in Szene gesetzt und man sieht eine nicht enden wollende Schlange an Menschen vom Säugling bis zum Hundertjährigen, die in einer ungeschnittenen Kameraszene nackt aufgestellt sind. 

Das Lied wurde nie live vorgetragen.
Cd Layout

Weitere Veröffentlichungen: 
1989  EMI CD-Veröffentlichung 
1990 Restless Retro CD-Reissue 
2013 DVD Edition des Films "The Body" in der Serie "The British Film" von StudioCanal; Extra-Feature ist ein 38 minute Suite des Original Scores 

Sonntag, 22. März 2015

Cat Cruise

AutorWright
Dauer: 5:15
First releaseWet Dream, 15. September 1978
Rick Wright 1970's

Bei Cat Cruise handelt es sich um eines der vielen Instrumentals des Albums "Wet Dream". Es war Rick Wrights erstes Soloalbum. Wie auch für David Gilmour's On an Island (2006) ist hier das Thema des Albums das Wasser/Meer. Wright war ja begeisterter Segler, eine Passion, die er manchmal auch der Arbeit vorzog: Das berühmte Zerwürfnis mit Roger Waters hatte unter anderem auch damit zu tun, dass Wright sich weigerte seinen Segelurlaub für die Aufnahmen zu The Wall abzubrechen... 
Der Titel Cat Cruise kann somit durchaus als Name einer Bootsfahrt durchgehen und auch die Melodie mit ihrem gediegenen Flow vermittelt durchaus die Atmosphäre griechischer Strandidylle. 

Getragen von einem schönen Klavier-Akkord meldet sich bald Mel Collins mit einem tollen Sax-Solo, dieser wird später von Snowy White abgelöst, während dessen Solo der Rhythmus des Liedes sich verdoppelt und für einen rockigen Abschluss sorgt.
Album "for promotional use"

Mit Sicherheit eines der Floyd-ähnlichsten Stücke dieses Albums. Vom Album gibt es weder Live-Performances noch Single-Auskoppelungen...

Weitere Veröffentlichungen: 
1993 Richard Wright - Wet Dream: CD (USA)
2008 Richard Wright - Wet Dream: CD (Australia)

Dienstag, 17. März 2015

Castellorizon

Autor: Gilmour
Dauer: 3:54
First releaseDavid Gilmour - On an island, 06. März 2006

Die Insel Castellorizon oder Kastelorizo
Der Opener des Albums On an Island lebt die Tradition weiter. Gilmour scheinen instrumentale Intros a lá Shine on you crazy diamond, pt 1, zu gefallen. Wie bereits auf A Momentary Lapse of Reason und The Division Bell lässt er auch 2006 sein Soloalbum mit sphärischen Klängen beginnen. 

Das Thema des Soloalbums ist bekanntlich ja das Wasser/Meer. In diesem Sinne nennt sich der Titelsong Castellorizon, gemäß der südlichsten griechischen Insel nahe der türkischen Küste. Auf dieser Insel verbrachte David Gilmour angeblich einen angenehmen Urlaub und nahm den Aufenthalt als Inspiration für das Instrumental und den folgenden Song On an Island her. 
Albumcover
Der Track beginnt mit einigen kuriosen Soundeffekten und sofort hört man die Orchestrierung von Zbigniew Preisner, der auch den Rest des Albums veredelt. Der Rest des Tracks wurde nur von David Gilmour eingespielt. Es erscheint zu Beginn wie eine Collage aus verschiedenen Soundeffekten, die von anderen Stellen des Albums stammen. Auch dies eine Idee, die bereits auf Dark Side of The Moon zum Einsatz kam. Erst nach über 2 Minuten ertönt erstmals die klassische Gilmourgitarre und geht direkt in den Titelsong über. 

Cover Remember that night
Innencover Live in Gdansk
In der ersten Hälfte der On An Island Tour wurde der Song auch als Konzertopener verwendet, später wurde jedoch die Mini-Suite "Speak to me - Breathe - Time" vor dem kompletten Album gespielt. 
Castellorizon wurde bei jedem Konzert der 2006er Tour gespielt. 

Veröffentlicht wurde das Lied in einer kaum vom original abweichenden Liveversion 2x auf der DVD Remember that night und auf dem Livealbum (mit DVD) Live in Gdansk.

Weitere Veröffentlichungen: 
2007 David Gilmour - Remember that night 2DVD: live 29., 30. & 31. Mai 2006, RAH London 
2007 David Gilmour - Remember that night 2DVD: live März 2006, Mermaid Theatre, London
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD&DVD: live 26. August 2006 w/ orchestra, Gdansk (3:47)
2008 David Gilmour - "On an Island" 5.1 mix on Live in Gdansk DVD2

Freitag, 13. März 2015

Carrera Slow Blues

AutorGilmour, Mason, Wright
Dauer: 2:20
First releasePink Floyd - La Carrera Panamericana VHS, 02. Juli 1992


Ein weiteres Instrumental aus der "Band & Manager machen Abenteuer-Rennen"-Doku La Carrera Panamericana. 

Eine der Besonderheiten von Pink Floyd's Live-Konzerten in den 70ern war, dass sie ab und zu einen Blues-Jam als Zugabe spielten. Ab und zu landeten Blues-Jams auch auf Soundtracks wie "More" oder "Zabriskie Point". 

Auch hier handelt es sich um einen typischen Blues-Jam, der übrigens das erste mal seit The Dark Side of The Moon (Any colour you like) Gilmour, Mason und Wright als gemeinsame Autoren angibt. 

Filmausschnitt

Da die Aufnahmen zum Soundtrack imNovember 1991 in den Olympic-Studios  stattfanden, können die 6 instrumentalen Tracks auch als Blaupause für die kommenden Sessions zu den Alben The Division Bell und The Endless River verstanden werden, ohne die es die beiden folgenden Studienalben vielleicht nie gegeben hätte.

Das Stück ist also ein typischer Floyd'scher Blues, der leider nur auf der VHS der BBC-Doku erschienen ist und wie Big Theme leider aufgrund der Dialoge und Motorengeräusche in den Hintergrund gemixt wird. 
Auch hier sind wieder Guy Pratt, Tim Renwick, Gary Wallis und Jon Carin mit von der Partie.
Es gibt keine weiteren Veröffentlichungen dieses Tracks.

Mason, Gilmour, Wright 

Freitag, 6. März 2015

The bravery of being out of range

Autor: Waters
Dauer: 4:43
First releaseRoger Waters - Amused to Death, 7. September 1992


Single-Cover
Hab ich doch glatt The Bravery of Being out of Range übersehen!
Dieser Song stammt aus dem Konzept-Album Amused to death und setzt sich in einer - für Waters typischen - zynischen Art und Weise mit der medialen Ausschlachtung des Krieges und mit der Tatsache auseinander, dass man durch Luft- und Drohnenangriffe in absoluter Sicherheit seinen eigenen Mut beweisen kann. Roger Waters, dessen Kriegsgegner"tum" ja sein gesamtes Schaffen durchzieht, kritisiert aufs Schärfste die Art der USA auf Distanz Krieg zu führen. Es handelte sich damals um den Golfkrieg Nummer 1 von Bush Senior (Irak-Kuwait). 


I looked over Jordan and what did I see
Saw a U.S. Marine in a pile of debris


Der Text könnte zum Teil sogar auf die heutige Zeit Bezug nehmen, wo junge Erwachsene Computerspiele mit dem reellen Krieg verwechseln...


I saw the front line boys popping their pills

Sick of the mess they find

On their desert stage

And the bravery of being out of range

Es geht aber auch um die Abstumpfung der Bevölkerung aufgrund der medialen Berichterstattung:


Hey bartender over here

Two more shots

And two more beers

Sir turn up the TV sound
The war has started on the ground
Just love those laser guided bombs
They're really great
For righting wrongs
You hit the target
And win the game
From bars 3,000 miles away
3,000 miles away
We play the game
With the bravery of being out of range
                                                We zap and maim
                                                With the bravery of being out of range


Musikalisch orientiert sich der Song nach einem typischen Floydschen Rock-Stampfer der letzten Alben, wie z. B. Not now, John oder Run like hell und bringt somit kaum Neues. Auch die beteiligten Studiomusiker tauchen im Restkatalog des Pink Floyd Universums nirgends sonst auf. Lediglich der keyboardspielende Produzent Patrick Leonard ist ein Begriff. Der Song wurde als 3. Single zum Album Amused to Death in einigen Ländern veröffentlicht. 
doch auch auf der 2. Single "Three Wishes" erschien der Song als B-Seite neben "What God Wants, Part 1". 
Live Album der Tour 2000-2002

Live wurde der Song auf der In the flesh - Tour 2000 - 2002 gespielt und auf dem gleichnamigen Live- Album und Video veröffentlicht.

2015 erschien der Track im Rahmen einer Neuveröffentlichung des Albums am 24.07.2015 in remasterter und gemixter Form im Stereo und 5.1 Mix. Dabei wurde der Song deutlich überarbeitet, indem das Intro geändert wurde, die Gitarren anders gewichtet wurden und Roger Waters den Text stellenweise angeblich neu eingesungen hat. 
Auf der Us+Them-Tour 2018 packte Roger Waters den Song als Zugabe aus. Während des Lockdowns 2020 veröffentlichte er online eine neue Studio-Version mit der aktuellen Tour-Band, komplett mit neuer Strophe und umarrangiert. Der Song wird nun langsamer gespielt, ist weniger rockig, dafür im folk-soul Stil. Auf der 2022 "This is not a drill" Tour wurde Der Song in die Setlist aufgenommen. 

Weitere Veröffentlichungen:
1992 Roger Waters - Three Wishes CD-maxi
1992 Roger Waters - The Bravery of being out of range CD-maxi, (4:53)
2002 Roger Waters - In the flesh live 2CD live März-Juni 2000 USA (5:05)
2002 Roger Waters - In the flesh live DVD live 27. Juni 2000 Portland, Oregon, USA
2006 Roger Waters - In the Flesh live 2CD&DVD re-edition
2010 Roger Waters - The Roger Waters Collection Box (Amused to Death & In the Flesh)
2015 Roger Waters - Amused to Death CD/Bluray & 2LP Remixed (5.1 / Stereo) & Remastered 2015 

Dienstag, 3. März 2015

Careful with that axe, Eugene

Single Cover 1968 (Frankreich)
Autor: Waters, Wright, Mason, Gilmour
Dauer: studio: 5:45 
             live: 8:49



First release:  
studio: 7" single Point me at the sky / Careful with that axe, Eugene,  06. Dezember 1968
live : Ummagumma, 07. November 1969



Die Recherche zu diesem Song gestaltet sich recht aufwendig. Es handelt sich bei dieser Komposition aller Pink Floyd Mitglieder um einen Track, der gleich unter mehreren Titeln aufgenommen und performed wurde.
Der Instrumentaltrack, der aus lediglich einer - von Roger Waters geflüsterten - Textzeile besteht, eben... "Careful with that axe, Eugene!"... würde gut zu einem Horrorfilm-Soundtrack passen. 
Der auf zwei Noten basierende Basslauf (übrigens derselbe wie bei "Goodbye Cruel World") steigert sich in einem Crescendo mit Orgel und Gitarre bis es zu einer regelrechten Explosion kommt, bei der sich Roger Waters die Seele aus dem Leib schreit. 


Waters schreit ca. 1969
Das erste mal wurde "Careful..." im April 1968 für den Soundtrack von "The Committee" (Peter Sykes) aufgenommen, in einer Länge von 1:30 Minuten und noch ohne Titel.
Erste Live-Performance dann am 31. Mai 1968 in Amsterdam, damals nannte der Song sich noch "Keep smiling people" und dauerte ca. 2:30 Minuten. Der Song wurde 1968 auch in BBC Sendung Top Gear live unter dem Namen "Murderotic women" aufgeführt. 
Als Pink Floyd Ende 1968 dann eine neue Single brauchten, jedoch knapp an Ideen und Kompositionen waren - der Hauptsongschreiber Syd Barrett war ja vor Kurzem von der Band "gegangen geworden" - entschloss man sich als B-Seite des Songs "Point me at the sky"  einfach dieses "Instrumental" aufzunehmen, das man ja schon seit einiger Zeit live aufführte und angeblich beim Publikum recht gut ankam. Dies brachte mit sich, dass die B-Seite einer Single sich als weitaus interessanter Track entpuppte als der Hauptsong. Man beachte, dass der Songtitel "Careful with that axe Eugene" hier erstmals verwendet wurde und das ohne Beistrich...! Produzent der Studioaufnahme war Norman Smith
Laut Nick Mason war die Studioaufnahme des Songs im Vergleich zu den Live-Performances jedoch eher lahm und die Energie und Atmosphäre die auf der Bühne entstand, kam nicht so rüber. 
Eugene Craft war übrigens ein britischer Serienmörder der Ende der 60er Jahre tätig war und dessen Mordwaffe eine.... na was wohl? .... Axt war!
Roger schreit Oktober 1971 in Pompeii

Dies wird durch die 1969 auf Umma Gumma veröffentlichten Live-Version vom 27. April 1969 in Birmingham noch unterstrichen. Live wurde der Song auch bis zu 15 Minuten ausgedehnt und Waters konnte sich immer intensiver seinem "Urschrei" hingeben, der wie er selbst in einem Interview erwähnte, dazu diente seiner Aggression Ausdruck zu verleihen. Während der Tour "The Man & The Journey" (1969) wurde der Song immer zusammen mit Green is the Colour gespielt und "Beset by the creatures of the deep" genannt. Auch später wurde der Song fast immer mit Green ist the Colour im Doppelpack gespielt.
Ausnahme macht hier lediglich die Aufnahme zu "Live in Pompeii", welche  als die beste veröffentlichte Performance des Tracks gilt. Im Rahmen des Films wurde der Horror-Song gekonnt von Adrian Maben mit Bildern von Vulkanausbrüchen und fließender Lava gepaart. 
Ausschnitt aus Live in Pompeii 


Cover Live in Pompeii DC 2003













Es existieren zahlreiche gute Live-Aufnahmen im Audio- und Videoformat, von denen bis 2016 lediglich eine Audio-Aufnahme und eben 2 Video-Aufnahmen offiziell veröffentlicht wurden. Mit der Veröffentlichung der Early Years 1965-1972 Box wurden über 10 Versionen des Songs in den verschiedensten Live und Outtake-Versionen veröffentlicht.




Der Track wurde bei beinahe jedem Konzert zwischen 1968 und 1973 gespielt, wobei er das letzte Mal in Wien 1973 performed wurde. Es gab lediglich noch eine überraschende One-Off-Darbietung als Zugabe in Anaheim, Kalifornien am 09.05.1977.
In der Early Years 1965-1972 Box wurden 2016 zahlreiche Live-Versionen des Live-Highlights veröffentlicht.

Michelangelo Antonioni hat den Song übrigens unbedingt in seinem Film "Zabriskie Point" haben wollen, da er die Live-Version von Umma Gumma kannte. Die Studioversion war ihm zu lahm und die Band spielte den Track nochmal unter dem Namen "Come on Nr. 51, your time is up"ein, das ist aber eine andere Geschichte.



Weitere Veröffentlichungen: 
Relics remastered & repackaged
Studio:
1971 Relics 
1992 "The Early Singles" CD in Shine on Box
1996 Relics remastered 1996
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD. (5:48)

Live:
1972 Pink Floyd - Live at Pompeii VHS: live 04.-07. Oktober 1971 in Pompeii (I)
1994 Pink Floyd - Umma Gumma 2CD: remastered & repackaged 1994
2003 Pink Floyd - Live at Pompeii Director's Cut DVD: live 04.-07.Oktober 1971 in Pompeii (I)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (Umma Gumma); remastered 2007
2007 A Breath of fresh Air 3CD; (Umma Gumma Version) remastered 1999
2011 Discovery CD Box: new packaging (Umma Gumma); remastered 2011
2011 DSOTM Immersion Box DVD/Blu Ray: live June 1972, Brighton (7:43)
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD; live BBC Radio Session 12.05.1969 (3:26)
2016 The Early Years 1965-1972 Box:

remastered 2016
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
5:46
BBC Radio Session 25 Juni 1968
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
3:38
remastered 2016
The Early Years 1965-1972 Bonus 45“ It would be so nice / Careful with that axe, Eugene
2016
5:46
BBC Radio Session 12 May 1969
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
3:29
live 9 August 1969 Paradiso Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
10:09
The Man & The Journey live 17.09.1969, Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD2
2016
6:27
rehearsal 14 April 1969 for „The Man&The Journey“
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 11 Oktober 1969 Essener Pop&Blues Festival
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 25. Oktober 1969, Festival Actuel, Amougies, Belgium 
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

BBC Radio Session 16 July 1970
The Early Years 1970 Devi/ation CD1
2016
8:25
KQED „An hour with PF“ live 30.04.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016
9:09
live „Pop Deux“ Festival St. Tropez, 08.08.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016

live 29. June 1972, Brighton 
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016

live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:45
Alternative Version; live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:06
live in Pompeii 2016 5.1 Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016
6:40
live „The Amsterdam Rock Circus“, 22.05.1972
The Early Years 1967-1972 Continu/ation DVD1/BR1
2016