Freitag, 30. Mai 2014

A Saucerful of Secrets

Cover "A Saucerful of Secrets" 1968
Autoren: Waters, Wright, Mason, Gilmour
Dauer: 11:57
First release: A Saucerful of Secrets, 29. Juni 1968


Der instrumentale Titeltrack aus dem Album "A Saucerful of Secrets" wurde von den vier Autoren selbst eingespielt und stellt den Versuch der Band dar die psychedelischen Live-Performances, für welche die Band zu jener Zeit sehr berühmt war im Studio nachzuahmen. Obwohl das Album als "Übergangsalbum" bezeichnet wird, da bei den Aufnahmen Syd Barrett UND David Gilmour mitwirkten, wurde der Titeltrack erst nach dem Ausstieg von Barrett aufgenommen. 
Die Struktur der Komposition wurde von den beiden Architekturstudenten Waters und Mason als Diagramm vorgelegt, auf welchem lediglich die Dynamiken dargestellt wurden, aber keine Noten oder Melodien. Der Song wurde bereits vor den Studioaufnahmen bei Live-Konzerten gespielt und sogar im BBC - Radio (25.06.1968) performed, nannte sich damals aber noch "Massed Gadgets of Hercules" und war weniger strukturiert und lediglich 6-7 Minuten lang. 


CD-Booklet 1992 Edition
Die finale Version wurde in 4 Parts unterteilt, auch wenn diese Unterteilung nur auf der Original-Ausgabe des  Live Albums "Umma Gumma" angegeben wurde:


0:00 Something else
3:59 Syncopated Pandemonium
7:02 Storm Signal
8:39  Celestial voices

Die Komposition ist eine Steigerung von Anspannung und atonalen Atmosphären, die im Finale in harmonische und friedliche Klänge und Choräle münden. Leider entwickelt die Studio-Version nicht die Dynamiken, welche die Band bei Live-Auftritten des Tracks erreichte. Das Stück war aus diesem Grund wohl bis 1972 fixer Bestandteil des Live-Repertoires und wurde gern als Zugabe gespielt. Einige Live-Versionen konnten auch bis zu 20 Minuten lang werden.

In der Live-Version übernahm David Gilmour im finalen "Celestial Voices" den "Gesangs"part und die Band steigerte sich in ein orgiastisches Finale. Besonders die Video-Aufnahme des Songs beim "Kralingen Pop Festival", welches in verschiedenen Formaten auch offiziell erschienen ist (z.b.: "Stamping Ground" oder "Holland Pop Festival") zeigt die Band in Bestform. Pink Floyd betraten am 29.06.1970 um 4h morgens die Bühne und lieferten eine Performance voller Energie ab. 
Eine Live-Version wurde aber auch auf dem Album "Umma Gumma" (Aufnahme vom 27. April 1969, Birmingham) sowie auf dem berühmten "Live in Pompeii" Video (aufgenommen Oktober 1971) veröffentlicht. 
David Gilmour singt "A Saucerful of Secrets" live in Pompeii 1971

Eine weitere Live-Version des Liedes, welches sich lediglich auf "Celestial Voices" beschränkt, wurde im Rahmen der "The Man/The Journey" Konzerte unter dem Namen "The End of the Beginning" als Schlusslied gespielt. Obwohl zahlreiche professionelle Live-Aufnahmen existieren und diese auch im Internet zirkulieren, wurden erst 2016 im Rahmen der "The Early Years 1965-1972" Box mehrere Versionen auf Video und Audio offiziell veröffentlicht. 

Kleine Kuriosität am Rande: Obwohl "Saucerful" seit 1972 nicht mehr live gespielt wurde kann man auf dem Dokumentarfilm zu Gilmour's "On an Island"-Tour auf der DVD "Remember that night" Richard Wright gut 35 Jahre später ein paar Akkorde auf einer Kirchenorgel spielen hören und sehen.

Weitere Veröffentlichungen: 
1969 Pink Floyd - Umma Gumma 2LP: live 27.04.1969, Birmingham (12:51)
1972 Pink Floyd - Live at Pompeii VHS: live 04.-07. Oktober 1971 in Pompeii (I)
1974 Pink Floyd - A Nice Pair 2LP: re-edition des Studio-Albums (mit TPATGD)
1992 Pink Floyd - Shine On CD Box: remastered 1992 
1992 Pink Floyd - A Saucerful of Secrets CD: remastered & repackaged 1992
1994 Pink Floyd - Umma Gumma 2CD: remastered & repackaged 1994
2003 Pink Floyd - Live at Pompeii Director's Cut DVD: live 04.-07.Oktober 1971 in Pompeii (I)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (ASOS und Umma Gumma); remastered 2007



Cover Photo für Umma Gumma "Live Album" 1969
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging (ASOS und Umma Gumma); remastered 2011
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; 1968 Germin/ation CD: live BBC 25/06/68 (7:18) 
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; 1969 Dramatis/ation CD: live Amsterdam 09/08/69 (13:03); live Amsterdam 17/09/69 The Man and The Journey (6:18)
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; 1969 Dramatis/ation Bluray: "Forum Musique" playback 22/01/69; The Man and The Journey rehearsal 14/04/69; Essener Pop&Blues Festival 11/10/69; 


Cover A Nice Pair 2LP 1974




2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; 1971 Reverber/ation Bluray: "aspekte" live extracts Offenbach 26/02/71
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; 1972 Obfusc/ation CD&Bluray: live in Pompeii 2017 stereo-mix; 5.1 mix.
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972 Box; Bonus Continu/ation Bluray: "P wie Petersilie" playback 22/07/69; Kralingen Festival Rotterdam 28/06/70; Amsterdam Rock Circus 22/05/72
2020 Nick Mason's Saucerful of Secrets - Live at the Roundhouse 2CD;Bluray; Vinyl (9:17)

Donnerstag, 29. Mai 2014

A Pocketful of Stones


David Gilmour - Pressefoto für das Solo-Album "On an Island" 2006 (copyright by Ross Halew)
AutorenMusik: Gilmour; Text: Samson
Dauer: 6:18
First release: David Gilmour - On an island, 06. März 2006

Fast alle Instrumente werden auf der Studioaufnahme von Gilmour selbst gespielt: Gitarre, Vocals, Hammond Organ, Piano, Bass, Perkussionen. Er lässt sich aber auch von Musikern wie Leszek Mozdzer (piano) oder dem Co-Produzenten Chris Thomas (Keyboard) unterstützen. 
Das Hauptaugenmerk der Produktion liegt allerdings auf dem von Zbigniew Preisner arrangierten  Orchester. Musikalisch erinnert es an Gilmour-Produktionen wie "Let's get metaphysical" oder "Out of the blue" von seinem Album "About face". Stellenweise erinnert die Melodie an jene von "Sonnet 18", Bonus-Track auf der DVD "David Gilmour in concert".

Booklet-Image von "On an island"
Der Text stammt, wie so ziemlich oft seit dem Album "The division bell", von Gilmour's Ehefrau Polly Samson. Es scheint die Geschichte eines Mannes zu sein, der sich in sich selbst zurückgezogen hat und kein Interesse am Schicksal unseres Planeten zeigt. Er glaubt an die Vorgebung, wartet mal ab was passiert und fühlt sich weder schuldig oder ängstlich. Die Welt wird sich wohl ohne ihn weiterdrehen müssen...


Live wurde der Song, wie das gesamte "On an island" - Album, bei jedem Konzert der gleichnamigen Tour gespielt. Im ersten Teil der Show wurde immer das komplette Album geboten, während im zweiten Teil PF-Klassiker gespielt wurden. Die Konzerte vom 29., 30. und 31. Mai 2006 in der Royal Albert Hall in London wurden auf "Remember that night" (DVD) veröffentlicht. Ebenso wurde der Song live mit dem Polish Baltic Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Z. Preisner in der Danziger Schiffswerft aufgenommen und 2008 auf dem Live-Album "Live in Gdansk" auf CD und DVD veröffentlicht. Auf der limitierten Sammler-Edition (5 discs) ist noch eine weitere Version vom Konzert in Vienne (F) am 31. Juli 2006. auf selbiger Edition findet sich auf DVD auch ein 5.1 mix der Studio-Aufnahme.


Weitere Veröffentlichungen: 
2007 David Gilmour - Remember that night 2DVD: live 29., 30. & 31. Mai 2006, London (6:18)
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD&DVD: live 26. August 2006 w/ orchestra, Gdansk (5:41)
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD5: live 31.07.2006, Vienne (F) (6:27)
2008 David Gilmour - "On an Island" 5.1 mix on Live in Gdansk DVD2
Cover "On an Island"
"Live in Gdansk" Disc 5

Dienstag, 27. Mai 2014

A Pillow of Winds

LP-Cover "Meddle" 1971



Autoren: Waters, Gilmour
Dauer5:07
First release: Meddle, 30. Oktober 1971

"A Pillow of Winds" ist einer der Gründe warum "Meddle" ein Übergangsalbum ist. Es knüpft nämlich musikalisch stark an vorherige Akustiknummern der Band an, welche auf "Atom Heart Mother", "More" oder "Umma Gumma" zu finden sind, bedient sich aber komplexerer Gitarrenstrukturen. Diese scheinen zum Teil aus Ideen der "Zabriskie Point" Sessions zu entstammen. Nick Mason's Perkussionen erinnern an sein Spiel in "If".
"A Pillow of Winds" ist aber auch eine jener wundervoll gelungenen Waters-Gilmour Kollaborationen, die im Gesamtkatalog dieser Band eher selten sind, aber stets Meisterwerke hervorbrachten (man denke nur an "Wish you were here" oder "Comfortably numb"). Eingespielt wurde es in der klassischen Vierer-Besetzung. "Meddle" ist das letzte Album der Band, welches ohne Zusatzmusiker auskommt. Den Gesang übernahm David Gilmour.

Das Lied wurde niemals live gespielt und kam wohl auch erst gegen Ende der Aufnahmesessions dazu. Bis "Dark Side of the Moon" gab es auf jedem Studio-Album von Pink Floyd Titel, die niemals live gespielt wurden. 
Mahjong Set

"A Pillow of Winds" ist auch eine Kombination im japanischen Brettspiel "Mahjong" und da Pink Floyd kurz vor Veröffentlichung des Albums in Japan auf Tournee waren, wird davon ausgegangen, dass dies auch einen Grund für die Wahl des Songtitels haben kann. 
Der Text des Liedes widerspiegelt die meditative Atmosphäre der Musik und beschreibt einen Moment der Ruhe und Ausgeglichenheit, daher ist der Verweis auf Japan vielleicht gar nicht so zufällig... 
Das Lied folgt auf dem Album "One of these days" und wird von Windgeräuschen eingeleitet, auch dies vielleicht ein Verweis auf den Titel des Liedes.


"A pillow of winds" ist auf jeden Fall einer der versteckten Juwelen von Pink Floyd.

Weitere Veröffentlichungen: 
1992 Pink Floyd - Shine On CD Box: remastered 1992 
1992 Pink Floyd - Meddle CD: remastered & repackaged 1992
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011

Cover mit OBI, Japanische Pressung 1971

Shine on - Box 1992

Sonntag, 25. Mai 2014

A New Machine (part 1 & part 2)

David Gilmour 1987
Patrick Leonard

Autor
Gilmour

Dauer
part 1 - 1:46 
part 2 - 0:38

First release
A Momentary Lapse of Reason,   
07. September 1987




Bereits einige Jahre vor Beginn der Arbeiten an "A Momentary Lapse of Reason" arbeitete Gilmour an "A New Machine" und "Terminal Frost". Die Songs können als zusammengehörende Trilogie angesehen werden.
"A new machine" wurde in 2 Teile geteilt, um als Rahmen für den langen Instrumentaltrack zu dienen. Der Song besteht lediglich aus Gilmour's durch Vocoder verzerrte Stimme und Synthesizer und wurde von Gilmour und Patrick Leonard eingespielt. Es ist ja allgemein bekannt, dass Gilmour das Album großteils mit Sessionmusikern einspielte, Wright stieß erst nach einiger Zeit dazu und ist auf dem Album kaum zu hören. 
Textlich philosophiert der Song über die Monotonie des Alltags, den Menschen als "lebensmüder Roboter" der sich frustriert der Tatsache ergibt, in diesem System gefangen zu sein, dass dies wohl immer schon so war und der einzige Ausweg wohl das Warten auf das Lebensende ist. Der textliche Rahmen zum Instrumentalstück verleiht dem Ganzen eine melancholische und düstere Atmosphäre, die sich übrigens über die gesamte B-Seite des Albums erstreckt.


3er Floyd mit Wohlstandsbauch
A New Machine
I have always been here
I have always looked out from behind these eyes
It feels like more than a lifetime
Feels like more than a lifetime

Sometimes I get tired of the waiting
Sometimes I get tired of being in here
Is this the way it has always been?
Could it ever have been different?

Do you ever get tired of the waiting?
Do you ever get tired of being in there?
Don't worry, nobody lives forever
Nobody lives forever
(... Terminal Frost...)
I will always be in here
I will always look out from behind these eyes
It's only a lifetime
It's only a lifetime
It's only a lifetime

Auch während der Welt-Tournee von 1987 - 1989 wurden die drei Songs immer nur zusammen gespielt. Obwohl die Trilogie auf beinahe allen Live-Konzerten der Tournee dargeboten wurde, schafften die Live-Versionen es nicht auf "Delicate Sounds of Thunder". Nur im Sommer 1988 verzichtete man bei 6 Konzerten auf die Songs. Auch in Venedig am 15.07.1989 wurden sie nicht gespielt. Das Lied ist auf zahlreichen Bootlegs der Tour zu sehen und zu hören, unterscheidet sich allerdings nicht von der Studioversion. Es sind die einzigen Tracks des Albums die nie offiziell als Live-Version erschienen sind.

Weitere Veröffentlichungen: 
1992 Pink Floyd - Shine On CD Box: remastered 1992
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011
2019 Pink Floyd - The Later Years 1987-2019 AMLOR remixed & upgraded 2019; DSOT remixed 2019.
Original-Cover
Booklet-Cover "Discovery Edition"


















Freitag, 23. Mai 2014

A Great Day For Freedom

booklet-design von "The Division Bell" 
Autoren: Musik: Gilmour; Text: Gilmour/Samson
Dauer: 4:17
First release: The Division Bell, 30. März 1994

Der Song wurde von Gilmour, Wright, Mason mit Guy Pratt und Jon Carin eingespielt und Michael Kamen übernahm die Orchester-Arrangements.
Der Songtitel entspringt einem Zeitungsartikel des Evening Standard (siehe Foto), welcher zum Fall der Berliner Mauer 1989 veröffentlicht wurde und Gilmour zu diesem Lied inspirierte und in welchem er sich auch kritisch über die Öffnung zum Kapitalismus äußert. Er selbst dazu in einem Interview für Guitar World im September 1994:

"There was a wonderful moment of optimism when the Wall came down – the release of Eastern Europe from the non-democratic side of the socialist system. But what they have now doesn't seem to be much better. Again, I'm fairly pessimistic about it all. I sort of wish and live in hope, but I tend to think that history moves at a much slower pace than we think it does. I feel that real change takes a long, long time."

Der Text verweist allerdings auch auf eine persönliche Ebene, wo es um Enttäuschung und Verlassen werden geht. Auch hier könnten einige Passagen auf den damaligen Streit mit Waters hinweisen, der ja zum Fall der Berliner Mauer "The Wall" 1990 in großem Rahmen inszenierte. Dies wurde von Gilmour allerdings immer dementiert. Ebenso könnte sich dieser Teil des Textes auch auf die Trennung von seiner langjährigen Ehe mit Ginger beziehen.

Der Song wurde auf der PULSE-Tour ab und zu gespielt und im Juni 1995 auf dem Live-Album "PULSE" veröffentlicht (allerdings nicht auf dem parallel erschienen Film und ebenso nicht in der erweiterten DVD-Fassung von 2005).
Der Song ist auch auf einem Bootleg namens "A great day" (5:03) zu finden, welches zum Tour-Start am 30. März 1994 in Miami aufgenommen wurde.

David Gilmour spielte den Song etwas umarrangiert bei seinem Auftritt von Robert Wyatt's "Meltdown Festival" am 21. Juni 2001 und während seiner 2006er "On an Island"-Tour ein einziges Mal live und zwar in Danzig, im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung der polnischen "Solidarnosz"-Bewegung, welches die Bedeutung des Liedtextes unterstreicht. Der Song wurde im Rahmen des Konzertes des 26. August 2006 das erste und einzige Mal live mit Orchester aufgeführt und für das Album "Live in Gdansk" aufgenommen. Auf diesem ist es auf CD und DVD (in 5.1 mix) in einer etwas längeren Version 2008 veröffentlicht worden.

2022 wurde der Song als "A Great day for freedom 2022" als B-Seite der Ukraine-Solidaritätssingle "Hey Hey Rise Up" neu überarbeitet. Es wurden für jene Aufnahme andere Vocals verwendet (teilweise neu eingesungen, teilweise aus Alternative-Takes. Einige Keyboards wurden von David Gilmour neu eingespielt. Insgesamt ist die Version weniger schwülstig und das Orchester eher im Hintergrund. Auch ein Video wurde veröffentlicht, welche teilweise die Video-Aufnahmen des Konzert-Rehearsals von 1994 zeigen. 

Weitere Veröffentlichungen: 
1995 Pink Floyd - PULSE CD & LP: live 19. Oktober 1994, London (4:31)
2002 David Gilmour in Concert DVD: live 21. Juni 2001, London (4:18)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2008 David Gilmour - Live in Gdansk CD&DVD: live 26. August 2006, Gdansk (5:57)
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011
2014 Pink Floyd - TDB20 Box: 2LP; 2011-remastered CD-Version; BluRay 5.1 mix 2014 & HD Stereo mix 2014
2019 Pink Floyd - The Later Years 1987-2019 live Pulse Rehearsals; Version 1 & Version 2
2022 Pink Floyd - Hey Hey Rise Up/A great day for freedom 2022 (4:07)

Original-Cover (Europa)