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Sonntag, 10. August 2014

Biding my time

Autor: Waters
Dauer: 5:18
First releaseRelics, 14. Mai 1971
Pink Floyd ca. 1969

Biding my Time war ein weiterer Song der "The Man & The Journey" Shows von 1969, der bis dahin auch nicht veröffentlicht war.  Erst gegen Ende der Aufnahmen zu Umma Gumma wurde er am 19. Juli 1969 aufgenommen, wurde aber erst auf dem Sampler "Relics" 1971 veröffentlicht. 

Es handelt sich bei dem Lied um einen von Roger Waters komponierten Blues-Jazz, der überraschenderweise Richard Wright an der Jazz-Zugposaune hören lässt! 




Rick Wright beim Üben mit Lullubelle III; 1970














Wright, der ja als einziger der Band eine klassische Musikausbildung hatte, erstaunt mit seinen Fähigkeiten bei diesem Track, auf dem er außerdem eine ausgezeichnete Hammondorgel bedient. Gilmour hingegen überrascht seinerseits mit einem sehr rauen und rockigen Solo. Waters hingegen übernimmt neben dem Bass die Vocals. Er erinnert stellenweise an seinen Gesang in "San Tropez". Die letzten 3 Minuten sind starke Soli von Trompeten und Gitarre. 

Live wurde der Song lediglich bei den "The Man & The Journey" Shows gespielt. Es war Teil der Suite "The Man", bei dem es um einen Durchschnittstag des arbeitenden Bürgers ging. Dort lief der Song unter dem Titel "Afternoon", gleich nach "Work". Textlich geht es eigentlich um die Beschreibung eines Feierabend-Nachmittags, den man gemütlich am Kaminfeuer mit seiner Liebsten verbringt und eben "Zeit verschwendet". 



Alternativ Cover Relics
Alternativ Cover Relics













2016 wurde das gesamte The Man & The Journey Konzert auf der The Early Years 1965-1972 Box; 1969 Dramatis/ation veröffentlicht. Zusätzlich dazu wurde auch das Video von Howard Stern der Rehearsals für das Konzert endlich veröffentlicht. Somit kann man sich nun auch die Live-Version von Biding my time alias Afternoon anhören/schauen.

Weitere Veröffentlichungen: 
1996 Relics remastered 1996
2001 Relics; Japanese mini-vinyl replica, remastered 1996
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972; 1969 Dramatis/ation:
The Man & The Journey live 17.09.1969, Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD2
2016
6:39
rehearsal 14 April 1969 for „The Man&The Journey“
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

Relics LP Cover by Nick Mason 1971 
Relics CD Cover 1996 



Samstag, 19. Januar 2019

Julia Dream

Autor: Waters
Dauer: 2:28
First release: 7" Single Pink Floyd - "It Would Be So Nice/Julia Dream", 13. April 1968

Die B-Seite der 45er "It would be so nice/Julia Dream" war eine Waters-Komposition. Der dritte Song, den er für Pink Floyd schrieb und aufnahm.
Der allererste Song war der in der 1965er Session aufgenommene Track "Walk with me Sydney", der erstmals 2015 auf der EP "Their First Recordings 1965" erschien. 
Der zweite Song war auf dem Debut-Album von Pink Floyd "The Piper at the Gates of Dawn" zu finden und hiess "Take up thy stethoscope and walk".

Julia Dream war ausserdem der erste Pink Floyd Song, auf dem David Gilmour den Gesang übernahm. Die Aufnahme fand am 12. und 13. Februar in den EMI Studios in London statt. Der Arbeitstitel war "Doreen's Dream". Der Song zeigt bereits die folkige Richtung, die Waters in den kommenden Jahren (siehe "Grantchester Meadows, Green is the colour"...) einschlagen wird.
Auch die Themen, mit denen er sich beschäftigt sind auch in späteren Pink Floyd Werken zu finden.
Obwohl Roger Waters bis zu einem gewissen Punkt versucht sich an Syd Barrett's Songwriting anzulehnen, finden sich Themen im Text Parallelen zu Thematiken, die Waters immer wieder im Laufe seiner Karriere aufgreifen wird. 
Themen wie Alptraum (siehe "Cymbaline"), Paranoia (siehe Dark Side of the Moon oder The Wall), aber auch die Angst vor dem Sterben ("Mother").  

Relics 1996 CD-Cover

So heisst es z.B. in Julia Dream: Will the following footsteps catch me? Am I really dying?
und in Mother, aber nur der Filmversion von 1983:  Mother, Am I really dying?

Von diesem Song existieren 2 verschiedene Versionen. Die Version in Mono ist ca. 10 Sekunden kürzer als jene in Stereo. Die Stereoversion beinhaltet im Mix zusätzliche Vokalisationen von Roger Waters (eher Laute wie er sich auch in Pow R Toc H verwendete), sowie ein Paar Licks auf der Slidegitarre. Die Stereoversion wurden auf den Samplern "The Best of Pink Floyd" und "Masters of Rock" veröffentlicht. Die mono-Version hingegen auf den Samplern "Relics" und "The Early Singles" (im Shine On Box Set 1992). 

Der Song wurde lediglich einmal live vorgetragen und zwar bei einer BBC Radio Session am 25. Juni 1968.

Einer der wenigen Fälle, bei welchen die B-Seite einer Single besser ist als deren A-Seite.  Vielleicht der Song wurde aus diesem Grund 1970 in Asien als 45er Single "Julia Dream/Fat old sun" veröffentlicht.


Weitere Veröffentlichungen: 
1970 The Best of Pink Floyd LP

1971 Relics LP
1974 Masters of Rock LP  (stereo version) (2:34)
1992 "A CD full of secrets" (radio promo sampler)

1992 "The Early Singles" CD in Shine on Box

1996 Pink Floyd - Relics Remastered CD.
2016 Pink Floyd The Early Years 1967-1972 Box Set:
remastered 2016 (2:34)The Early Years 1968 Germination CD
BBC Radio Session 25. Juni 1968 (2:50)The Early Years 1968 Germination CD 
remastered 2016 The Early Years Box Set 1965-1972 Bonus 45" It would be so nice/Julia Dream 

2017 Pink Floyd - Relics; LP remastered 2017

Donnerstag, 21. August 2014

Bike

Pink Floyd vergnügen sich am Jahrmarkt 1967
Autor: Barrett
Dauer: 3:21
First release:  The Piper at the Gates of Dawn,  05. August 1967  

Bike ist der letzte Track des Debut-Albums. Seine Besonderheiten sind gleich zwei:

1. Es werden in den letzten 1,5 Minuten des Tracks schräge Musique Concrete Effekte geliefert, die von widerhallenden Schritten, Uhren bis zu Entengeplapper reicht. Sehr Avantgardistisch, das Ganze! .... und irgendwann werden wir viele dieser Effekte auf späteren Alben wieder hören!

2. Überzeugt Barrett hier textlich mit einer gefinkelten Reim-Metrik, die in zahlreichen Büchern diskutiert wurde!


Werbeplakat
I've got a bike, you can ride it if you like. 
It's got a basket, a bell that rings 
And things to make it look good. 
I'd give it to you if I could, but I borrowed it. 

You're the kind of girl that fits in with my world. 
I'll give you anything, everything if you want things.

......

I know a mouse, and he hasn't got a house. 
I don't know why I call him Gerald. 
He's getting rather old, but he's a good mouse. 

You're the kind of girl that fits in with my world. 
I'll give you anything, everything if you want things.

......

I know a room full of musical tunes. 
Some rhyme, some ching, most of them are clockwork. 
Let's go into the other room and make them work. 




Das Lied beginnt abrupt und mit relativ schneller Rhythmik. Im Laufe des Liedes wird jede Strophe in etwas geringerer Geschwindigkeit gespielt. In der letzten Strophe stimmt Wright an Backgroundvocals mit ein. 

Eines ist der Song aber ganz bestimmt: eine typische Barrett-Komposition. Deshalb schaffte es der Song auch auf die Compilations "Relics", "Echoes - The Best of Pink Floyd" (immer als letzter Song) und "An Introduction to Syd Barrett". Auf der 2001 Compilation "Echoes" wurde "originellerweise" zu Beginn des Songs eine Fahrradklingel hineingemixt... 

Live ist  lediglich der Auftritt beim Games for May Konzert am 12.05.1967 dokumentiert, da hieß der Song allerdings noch "Bicycle". Am 21. Mai 1967 wurde es unter dem Namen "The Bike Song" für das Debüt-Album aufgenommen. 
Ein Video für das Belgische Fernsehen 1968 wurde 2016 in der Early Years 1965-1972 Box; 1968 Germination veröffentlicht.


TPATGOD 30th anniversary Mono Edition 1997 
TPOTGOD Cd-Cover 1992













Weitere Veröffentlichungen: 
1971 Pink Floyd - Relics LP
1974 Pink Floyd - A Nice Pair 2LP: re-edition des Studio-Albums (mit ASOS)
1992 Pink Floyd - The Piper at the Gates of Dawn CD: remastered & repackaged 1994
1996 Pink Floyd Relics CD remastered 1996
2001 Pink Floyd Relics; Japanese mini-vinyl replica, remastered 1996
1997 Pink Floyd - The Piper at the Gates of Dawn 30th anniversary edition; mono 
2001 Pink Floyd - Echoes The Best of... 2CD:remastered & bell mix 2001 (3:24)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (TPATGOD); remastered 2007
2007 Pink Floyd - The Piper at the Gates of Dawn 40th anniversary edition; mono & stereo remastered 2007
2010 Syd Barrett - An introduction to Syd Barrett; remastered 2010 (3:22).
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging (TPATGOD); remastered 2011
2016 Pink Floyd - The Early Years 1965-1972; 1968 Germination (video Tienerklanken 1968)
2020 Nick Mason's Saucerful of Secrets - Live at the Roundhouse 2CD;Bluray; Vinyl (2:23)

Samstag, 9. Mai 2015

Cirrus Minor

AutorWaters
Dauer5:18
First releaseMore, 13. Juni 1969

Filmausschnitt "More" 1969
Dieses Lied ist der Punkt, an dem Roger Waters das Songwriter-Ruder in Pink Floyd übernimmt. Alle gesungenen Lieder (außer Ibiza Bar) des Albums entstammen seiner Feder. 
Erster Track auf dem Barbet Schroeder Soundtrack "More" von 1969 und Gilmour's Gesang lediglich von akustischer Gitarre und Keyboard begleitet, widerspiegelt der Song das hippie-eske Feeling des Films sei es musikalisch wie auch textlich. Es ist das erste Album, das Pink Floyd selbst produziert haben und die Produktion des Songs ist voller Echos und Sphärenklängen. 
Wie auch "Grantchester Meadows" von Umma Gumma (Album aus demselben Jahr) wird Cirrus Minor von Vogelgezwitscher eingeleitet welches die Hippie-Romantik des Songtextes unterstreicht. Auch sonst erinnert der Song textlich und musikalisch an den Waters-Track des "Umma Gumma"-Albums.

Wenn man bedenkt, dass das Vogel-Intro 1 Minute dauert und die beiden gesungenen Strophen lediglich 1,5 Minuten des Tracks in Anspruch nehmen wird klar, dass das Hauptaugenmerk der Band auf dem psychedelischen Vibe des Liedes lag. Besonders das Ende des Songs ist Kirchenorgel-Psychedelic alà Rick Wright pur. 
Der Songtitel bezieht sich einerseits auf den Akkord, in welchem der Song geschrieben ist (C-Moll in Englisch C-Minor) und geht ein Wortspiel mit einer Wolkenformation ein, welche ebenfalls Cirrus Minor genannt wird. 
Albumcover "More" 1969
BackCover "More" 1969













Im Film erscheint der Song erst nach etwa einer Stunde und wird lediglich für 45 Sekunden in einer Szene eingeblendet, in welcher der Hauptakteur des Films einen Drogenrausch genießt.
Live wurde der Song nie gespielt. 
Der Song schaffte es auch auf die Compilation "Relics" von 1971, wobei die Auswahl gerade dieses Tracks verwundert, da Songs wie "Green is the Colour" oder "Cymbaline" weitaus bekanntere Songs des Albums waren, die auch regelmäßig live gespielt wurden. 

Weitere Veröffentlichungen: 
1969 Barbet Schroeder's More (Luxembourg, France; 111 Minuten): film version 
(ab 2003 released auf verschiedenen DVD Editionen)
1971 Relics 
1995 Pink Floyd - More CD: remastered & repackaged 1995
1996 Relics remastered 1996
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica; remastered 2007
2011 Pink Floyd - Discovery CD Box: new packaging; remastered 2011

Dienstag, 3. März 2015

Careful with that axe, Eugene

Single Cover 1968 (Frankreich)
Autor: Waters, Wright, Mason, Gilmour
Dauer: studio: 5:45 
             live: 8:49



First release:  
studio: 7" single Point me at the sky / Careful with that axe, Eugene,  06. Dezember 1968
live : Ummagumma, 07. November 1969



Die Recherche zu diesem Song gestaltet sich recht aufwendig. Es handelt sich bei dieser Komposition aller Pink Floyd Mitglieder um einen Track, der gleich unter mehreren Titeln aufgenommen und performed wurde.
Der Instrumentaltrack, der aus lediglich einer - von Roger Waters geflüsterten - Textzeile besteht, eben... "Careful with that axe, Eugene!"... würde gut zu einem Horrorfilm-Soundtrack passen. 
Der auf zwei Noten basierende Basslauf (übrigens derselbe wie bei "Goodbye Cruel World") steigert sich in einem Crescendo mit Orgel und Gitarre bis es zu einer regelrechten Explosion kommt, bei der sich Roger Waters die Seele aus dem Leib schreit. 


Waters schreit ca. 1969
Das erste mal wurde "Careful..." im April 1968 für den Soundtrack von "The Committee" (Peter Sykes) aufgenommen, in einer Länge von 1:30 Minuten und noch ohne Titel.
Erste Live-Performance dann am 31. Mai 1968 in Amsterdam, damals nannte der Song sich noch "Keep smiling people" und dauerte ca. 2:30 Minuten. Der Song wurde 1968 auch in BBC Sendung Top Gear live unter dem Namen "Murderotic women" aufgeführt. 
Als Pink Floyd Ende 1968 dann eine neue Single brauchten, jedoch knapp an Ideen und Kompositionen waren - der Hauptsongschreiber Syd Barrett war ja vor Kurzem von der Band "gegangen geworden" - entschloss man sich als B-Seite des Songs "Point me at the sky"  einfach dieses "Instrumental" aufzunehmen, das man ja schon seit einiger Zeit live aufführte und angeblich beim Publikum recht gut ankam. Dies brachte mit sich, dass die B-Seite einer Single sich als weitaus interessanter Track entpuppte als der Hauptsong. Man beachte, dass der Songtitel "Careful with that axe Eugene" hier erstmals verwendet wurde und das ohne Beistrich...! Produzent der Studioaufnahme war Norman Smith
Laut Nick Mason war die Studioaufnahme des Songs im Vergleich zu den Live-Performances jedoch eher lahm und die Energie und Atmosphäre die auf der Bühne entstand, kam nicht so rüber. 
Eugene Craft war übrigens ein britischer Serienmörder der Ende der 60er Jahre tätig war und dessen Mordwaffe eine.... na was wohl? .... Axt war!
Roger schreit Oktober 1971 in Pompeii

Dies wird durch die 1969 auf Umma Gumma veröffentlichten Live-Version vom 27. April 1969 in Birmingham noch unterstrichen. Live wurde der Song auch bis zu 15 Minuten ausgedehnt und Waters konnte sich immer intensiver seinem "Urschrei" hingeben, der wie er selbst in einem Interview erwähnte, dazu diente seiner Aggression Ausdruck zu verleihen. Während der Tour "The Man & The Journey" (1969) wurde der Song immer zusammen mit Green is the Colour gespielt und "Beset by the creatures of the deep" genannt. Auch später wurde der Song fast immer mit Green ist the Colour im Doppelpack gespielt.
Ausnahme macht hier lediglich die Aufnahme zu "Live in Pompeii", welche  als die beste veröffentlichte Performance des Tracks gilt. Im Rahmen des Films wurde der Horror-Song gekonnt von Adrian Maben mit Bildern von Vulkanausbrüchen und fließender Lava gepaart. 
Ausschnitt aus Live in Pompeii 


Cover Live in Pompeii DC 2003













Es existieren zahlreiche gute Live-Aufnahmen im Audio- und Videoformat, von denen bis 2016 lediglich eine Audio-Aufnahme und eben 2 Video-Aufnahmen offiziell veröffentlicht wurden. Mit der Veröffentlichung der Early Years 1965-1972 Box wurden über 10 Versionen des Songs in den verschiedensten Live und Outtake-Versionen veröffentlicht.




Der Track wurde bei beinahe jedem Konzert zwischen 1968 und 1973 gespielt, wobei er das letzte Mal in Wien 1973 performed wurde. Es gab lediglich noch eine überraschende One-Off-Darbietung als Zugabe in Anaheim, Kalifornien am 09.05.1977.
In der Early Years 1965-1972 Box wurden 2016 zahlreiche Live-Versionen des Live-Highlights veröffentlicht.

Michelangelo Antonioni hat den Song übrigens unbedingt in seinem Film "Zabriskie Point" haben wollen, da er die Live-Version von Umma Gumma kannte. Die Studioversion war ihm zu lahm und die Band spielte den Track nochmal unter dem Namen "Come on Nr. 51, your time is up"ein, das ist aber eine andere Geschichte.



Weitere Veröffentlichungen: 
Relics remastered & repackaged
Studio:
1971 Relics 
1992 "The Early Singles" CD in Shine on Box
1996 Relics remastered 1996
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD. (5:48)

Live:
1972 Pink Floyd - Live at Pompeii VHS: live 04.-07. Oktober 1971 in Pompeii (I)
1994 Pink Floyd - Umma Gumma 2CD: remastered & repackaged 1994
2003 Pink Floyd - Live at Pompeii Director's Cut DVD: live 04.-07.Oktober 1971 in Pompeii (I)
2007 Pink Floyd - Oh By The Way CD Box: Mini vinyl replica (Umma Gumma); remastered 2007
2007 A Breath of fresh Air 3CD; (Umma Gumma Version) remastered 1999
2011 Discovery CD Box: new packaging (Umma Gumma); remastered 2011
2011 DSOTM Immersion Box DVD/Blu Ray: live June 1972, Brighton (7:43)
2016 The Early Years 1967-1972 Cre/ation 2CD; live BBC Radio Session 12.05.1969 (3:26)
2016 The Early Years 1965-1972 Box:

remastered 2016
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
5:46
BBC Radio Session 25 Juni 1968
The Early Years 1968 Germin/ation CD
2016
3:38
remastered 2016
The Early Years 1965-1972 Bonus 45“ It would be so nice / Careful with that axe, Eugene
2016
5:46
BBC Radio Session 12 May 1969
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
3:29
live 9 August 1969 Paradiso Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD1
2016
10:09
The Man & The Journey live 17.09.1969, Amsterdam
The Early Years 1969 Dramatis/ation CD2
2016
6:27
rehearsal 14 April 1969 for „The Man&The Journey“
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 11 Oktober 1969 Essener Pop&Blues Festival
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

live 25. Oktober 1969, Festival Actuel, Amougies, Belgium 
The Early Years 1969 Dramatis/ation DVD/BR
2016

BBC Radio Session 16 July 1970
The Early Years 1970 Devi/ation CD1
2016
8:25
KQED „An hour with PF“ live 30.04.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016
9:09
live „Pop Deux“ Festival St. Tropez, 08.08.1970
The Early Years 1970 Devi/ation DVD/BR
2016

live 29. June 1972, Brighton 
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016

live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:45
Alternative Version; live in Pompeii 2016 Stereo Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation CD2
2016
6:06
live in Pompeii 2016 5.1 Remix
The Early Years 1972 Obfusc/ation DVD/BR
2016
6:40
live „The Amsterdam Rock Circus“, 22.05.1972
The Early Years 1967-1972 Continu/ation DVD1/BR1
2016